Kritik am neuen Ferienprogramm

Erfahrene Ferienbetreuer gehen leer aus / Stadtverwaltung verteidigt Modellversuch, in den sie jährlich 50 000 Euro investiert.
Etliche freie Anbieter von Ferienprogrammen sind sauer auf die Stadt Freiburg. Diese investiert dieses Jahr erstmals 50 000 Euro in neue Ferienangebote für Schulkinder. Bei dieser Initiative habe die Verwaltung die bestehenden Strukturen nicht berücksichtigt, kritisieren die freien Träger in einem Brief ans Rathaus. Wenig Verständnis hat dafür Rudolf Burgert, Leiter des zuständigen Amts für Schule und Bildung: Das neue Ferienprogramm sei ein Modellversuch, der vorerst nicht in die Fläche gehen könne.