Freiburger Mountainbikerin Nina Graf beißt sich auch im Schlamm von Leogang durch

Das junge und Stop&Go MTB-Team aus dem Münstertal hat erneut bewiesen, dass es mit den Besten mithalten kann. Zwölf Fahrerinnen und Fahrer waren bei verschiedenen Rennen im In- und Ausland am ...

In einem an Spannung kaum zu überbietenden Regenrennen kommt der Mountainbiker des Lexware-Teams in der U-23-Klasse vor Rens Teunissen van Manen (Niederlande) und Finn Treudler (Schweiz) ins Ziel.

Beim Mountainbike-Weltcup in Nove Mesto sorgt die Freiburgerin Nina Graf mit Rang zwölf für das beste Regio-Resultat bei der Elite. Das Highlight setzt Paul Schehl mit seinem Sieg in der U23.

Mit der Auszeichnung "Hors Catégorie" zählt das Bike the Rock in Heubach direkt hinter den Weltcups zu den renommiertesten Mountainbike-Rennen weltweit. Mittendrin das B&W-Merida-Team.

Beim Bundesligarennen in Heubach hält Mountainbikerin Nina Graf lange mit Weltmeisterin Puck Pieterse mit. Platz zwei ist für die Freiburgerin der ideale Appetizer vor dem Weltcup in Tschechien.

Test für das Lexware Mountainbike Team: Sina van Thiel wird beim Bundesliga-Rennen in Heubach in der U23-Klasse Zweite, Elina Benoit Vierte und Paul Schehl beendet das U23-Männerrennen auf Rang sechs.

Wieder ist das Breitnauer B&W-Merida-Team erfolgreich. Neben Ben Schuhen (U17) kann sich auch Fritzi Otto (U15) über ihren Erfolg im Technik-Wettbewerb freuen. Es gibt aber auch Rückschläge.

Sina van Thiel und Paul Schehl vom Lexware-Mountainbike-Team überzeugen beim Cross-Country-Rennen in Haiming/Österreich. Sie kommen auf Rang drei in ihrer U-23-Klasse.

Eine Suchaktion hat am Sonntagmorgen Schallstadt beschäftigt. Eine Frau wurde gesucht - mit Hunden, Helikopter und zahlreichen Helfern. Sie tauchte aber wieder auf.

Fast 3000 Kilometer, drei Tage und sechs Länder: Mit dem Zug von Freiburg an den Bosporus - einmal quer durch Europa. Ein anstrengendes Abenteuer als Reisebericht.

Vom Rheintal und vom Schwarzwald aus sind sie immer in Sichtweite – die Gipfel der Vogesen. Aber auch die Gegenperspektive lohnt: auf zu den schönsten Höhen jenseits der Grenze.