Freiheit zwischen Hindernissen

Beim Freerunning hüpfen die Sportler über Wände, Brücken, Bäume und Geländer.  

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Zu steil und zu riskant gibt es nicht:...ie Suche nach dem gefährlichen  Kick.   | Foto: fotolia
Zu steil und zu riskant gibt es nicht: Freerunning ist auch die Suche nach dem gefährlichen Kick. Foto: fotolia
Sie nennen sich "Storm Freerun". Hunderttausende Menschen kennen sie bereits – aufgrund ihres ersten, achtminütigen Videos, das sie am 27. November 2010 auf Youtube veröffentlicht haben. Bereits nach zwei Monaten hatte das Video schon 1,2 Millionen Aufrufe. Das Video enthält viele kurze Sequenzen, in denen viele beeindruckende Tricks und Stunts an Zäunen, Wänden, Bäumen, Denkmälern, Brücken, Geländern, auf Dächern oder sogar zwischen Wänden vorgeführt werden.

Man kann sehen, wie ein Sportler mit mehreren Längs- und Seitwärtsdrehungen eine Treppe herunterwirbelt und anschließend, nach dem Abrollen, über eine Lücke springt und sich gekonnt an einer glatten Wand festhält. Freiheit und Energie strahlen die Salti, Schrauben, Handstände, Breakdance-Bewegungen und riskanten Katzensprünge aus.

Mit dem Erfolg, den "Storm Freerun" in dieser kurzen Zeit gemacht hat, hat das Projekt Sponsoren gewonnen. Das Freerunning war bisher nie sehr bekannt gewesen. Das könnte sich durch den Erfolg von "Storm Freerun" ändern, wenn genügend Menschen inspiriert und begeistert werden. Sicherlich wird das Video weiterhin oft angeklickt werden und ein paar wenige Engländer werden vielleicht einmal das Glück haben, fünf Gestalten in bunten Kleidern an ihnen vorbeifliegen zu sehen.

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