Foto: Birgit-Cathrin Duval bcmpress
Alle Kameras sind auf Bob gerichtet. Auf einmal ist er da. Ganz nah. Verdammt nah. So nah, dass man die roten Äderchen in seinen Augen sehen kann. Klick, Klick, Klick. Nur wenige Zentimeter trennen das Fotoobjektiv von seiner Nase. Doch Bob zeigt den Paparazzi die kalte Schulter. Vielmehr ist der Eisbär an den dünnen Drähten interessiert. Er stellt sich auf die Hinterpfoten und drückt mit seiner riesigen Tatze dagegen, als wolle er eine Tür öffnen.
Dann legt sich Bob auf den Rücken, streckt alle viere von sich, räkelt sich im Schnee wie eine Diva. Drollig sieht er aus, mit den schwarzen ...