Freundesdienste in Nahost
US-Präsident Bush reist diese Woche nach Israel und besucht wohl erstmals das Westjordanland.
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JERUSALEM. George W. Bush gilt als ausgemachter Israel-Freund. Aber seit zehn Jahren hat er sich in Jerusalem nicht sehen lassen. Jetzt kommt er am nächsten Mittwoch und bleibt gleich für drei Tage. Bush kündigte bereits an, er werde die Reise, die ihn auch in einige arabische Staaten führt, für Warnungen vor einer Bedrohung durch den Iran nutzen.
Dank des Neustarts im Friedensprozess will der US-Präsident Israel und den palästinensischen Gebieten bei seiner einwöchigen Nahost-Tour viel Zeit widmen. Zumal es drei Gründe für seine Reise gebe, wie Bush der Zeitung Yedioth Achronoth ...