"Friede auf Erden nicht nur predigen"
BZ-INTERVIEW mit den Pfarrern Andreas Ströble und Kai Tilgner zu den Weihnachtsfeiertagen bei akutem Personalmangel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Zwei Pfarrstellen sind in Schopfheim vakant: Die eine seit eineinhalb Jahren, die andere seit fast sechs Jahren. Eine halbe Stelle fehlt in Gersbach und auch die Diakonstelle, die bislang Renée Moucheboef innehatte, fehlt. Ob und wie sich dieser personelle Engpass gerade in der Weihnachtszeit auswirkt, wollte Marlies Jung-Knoblich von den beiden verbliebenen Pfarrern Andreas Ströble (Fahrnau) und Kai Tilgner (Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Wiechs und Langenau) wissen.
BZ: Sind für Sie die Vorweihnachtszeit und Weihnachtszeit unter diesen Prämissen eigentlich noch besinnlich?Andreas Ströble: Für mich gibt es schon noch besinnliche Momente. Da sind die Adventsandachten, die Adventsgottesdienste oder das Umdrehen des Adventskalenderblattes im Schaukasten. Da kann ich dann schon einmal innehalten.
Kai Tilgner: Ich habe schon den Eindruck, man hetzt nur noch von Termin zu ...