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Wisst ihr, wer Otfried Preußler war? Foto: Ferdinando Terelle
Jüdinnen und Juden feiern das neue Jahr nicht am 1. Januar, sondern im frühen Herbst, da sie einen anderen Kalender haben. Dieses Jahr fällt das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana auf den 15. bis 17. September. In diesen Tagen gedenkt man der Schöpfung der Welt. Viele Menschen gehen in die festlich geschmückte Synagoge und beten gemeinsam. Man isst Apfelstücke mit Honig, um zu zeigen, dass man sich ein süßes Jahr mit Gottes Segen wünscht. An Rosch ha-Schana wird ein Horn geblasen, das Schofar, damit sich die Menschen über sich selbst Gedanken machen und Gutes tun.
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