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Unser Gehirn passt im Schlaf auf uns auf

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Zum Themendienst-Bericht "Familie...er Krankenkasse/dpa/gms") +++ +++  | Foto:  honorarfrei
Zum Themendienst-Bericht "Familie/Kinder/Ratgeber/KORR/" von Sven Appel vom 11. Januar: Nicht nur bei Babys, sondern auch bei vielen Kleinkindern dauert es oft lange, bis sie so friedlich schlafen: Abendliche Rituale wie das Vorlesen einer Geschichte können Abhilfe schaffen.(Die Veröffentlichung ist für dpa/gms-Themendienst-Bezieher honorarfrei. Quellenhinweis: "Techniker Krankenkasse/dpa/gms") +++ +++ Foto: honorarfrei
Wir rennen im Traum vor Tigern davon und wälzen uns hin und her – trotzdem fallen wir nicht aus dem Bett. Das liegt an unserem Gehirn. Wenn wir abends ins Bett gehen, merkt es sich: Dieser begrenzte Platz ist mein Spielraum für heute Nacht. Das Gehirn verhindert selbst im tiefsten Schlaf Bewegungen, die uns zu nah an die Bettkante bringen. In ganz kurzen wachen Momenten nachts merken wir, falls wir doch mal zu nah am Rand liegen, dann ordnet das Gehirn an, dass wir uns in den sicheren Bereich schieben. Bei kleinen Kindern funktioniert das noch nicht so gut. Sie können wirklich aus dem Bett fallen.
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