Account/Login

Italien

Fünf Jahre nach dem Brückeneinsturz in Genua sind viele Fragen offen

Julius Müller-Meiningen
  • So, 13. August 2023, 18:28 Uhr
    Ausland

     

BZ-Plus 43 Menschen starben, als am 14. August 2018 in Genua die Autobahnbrücke in sich zusammenfiel. Mehr als 30 Autos und drei Laster stürzten in die Tiefe. Wer dafür Verantwortung trägt, soll ein Prozess klären.

Das Unglück am 14. August 2018: Einer der drei Brücken-Pylone stürzte ein.  | Foto: Luca Zennaro (dpa)
Das Unglück am 14. August 2018: Einer der drei Brücken-Pylone stürzte ein. Foto: Luca Zennaro (dpa)
Von Westen führt die A10 in Richtung Genua. Gewöhnlicher Sommerbetrieb auf einer italienischen Autobahn. Rechts tut sich kurz das Thyrrenische Meer auf, ins Stadtzentrum sind es noch etwa 20 Minuten. Links ist ein Schild zu lesen "Genova San Giorgio". So lautet der Name der neuen Brücke, über die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel