Fünf vor zwölf für Kreisjugendring

Vorstand müht sich erneut, die Organisation mit mehr Leben zu erfüllen / Neue Leitlinien für die Jugendarbeit.  

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BUCHENBACH. "Ob der Kreisjugendring überlebt, wird davon abhängen, ob wir aktiv werden", sagte Wolfgang Gerbig in die Runde der versammelten Jugendlichen und jung Gebliebenen der Mitgliedsverbände bei der Jahresversammlung des Kreisjugendringes (KJR) in Buchenbach. Das klingt wie ein Appell, denn es ist fünf vor zwölf: Die Bereitschaft junger Menschen, sich in die Arbeit des Kreisjugendrings (KJR) einzubringen, ist in jüngster Zeit nicht größer geworden.

Das, so Gerbig, sei eine echte Herausforderung für die Vorstandsarbeit. Der Jugendreferent aus Neuenburg gehört mit Manuel Schätzle und Christine Winterhalter seit mehr als einem halben Jahr zum neu gewählten Vorstandsteam.
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