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Für Meret Oppenheim blieben die Fenster offen

Ulrich Senf
  • Mi, 10. April 2013
    Weil am Rhein

Vor 30 Jahren eröffneten Ria und Hans-Peter Stahlberger ihre Galerie in Altweil / Ab Freitag blickt eine Ausstellung auf die Begegnungen mit 47 Künstlern zurück.

Hans-Peter und Ria Stahlberger  | Foto: Roswitha Frey
Hans-Peter und Ria Stahlberger Foto: Roswitha Frey

WEIL AM RHEIN. Vieles hat sich geändert – in der Kunst und durch die Welt der Kunst auch in Weil. "Heute muss ich niemand mehr erklären, wo Weil am Rhein liegt", erzählt Ria Stahlberger lachend und erinnert an die Zeit vor 30 Jahren, als ihr Mann Hans-Peter und sie zu den ersten Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst an der Pfädlistraße einluden. "Das war damals schon eine echte Sensation, für die Altweiler die Begegnung mit moderner Malerei, für die Künstler der Weg ins Grenzecke."

Dass Weil am Rhein heute einen ganz besonderen Klang in der Welt der Kunst und Architektur hat, das liege natürlich vor allem an der Vitra und deren spektakulären Bauten. Daran gibt es für Ria Stahlberger nichts zu rütteln. Aber mit nicht weniger Stolz verweist sie darauf, dass die kleine Galerie in den ehemaligen Praxisräumen des kurz zuvor ...

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