Beispiel Hinterprechtal

Funkstille im hinteren Tal: So lebt es sich mit miesem Handy- und Internetempfang

"Im Loch" heißt ein Weiler im Kreis Emmendingen – und in der Tat: Wer hier lebt, lebt im Funkloch. Wie gehen die Menschen in abgeschiedenen Schwarzwaldtälern damit um? Die BZ hat sich umgehört.

Bernd Fackler
Mo, 15. Jul 2019, 14:39 Uhr
Computer & Medien

Facebook Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Im hintersten Prechtal, im Gewann Im L...an fühlt sich von der Welt abgehängt. | Foto: Roland Gutjahr — 1/3
Im hintersten Prechtal, im Gewann Im Loch, beklagt man sich über fehlende Netzverbindung bei Handy und Internet. Man fühlt sich von der Welt abgehängt. Foto: Roland Gutjahr

"Schnelles Internet bis zum hintersten Hof", das verspricht die Politik gerne, tatsächlich aber herrscht zum Teil Funkstille: Das gilt auch für manche Ecken im "Zweitälerland" – das als touristische Marke Urlauber ins Elzal und Simonswälder Tal locken soll. Ein Beispiel das Hinterprechtal, wie dieser Teil Oberprechtals Richtung Gemarkungs-/Kreisgrenze heißt. Es umfasst die Ortsteile Am Wittenbach, Im Grund und das Gewann Im Loch. Mobilfunk- und Internetverbindung sind dort weiter schlecht. Michael Kern wohnt dort; er kämpft mit anderen Bewohnern schon ...