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"Furries" sind gern als Tiere unterwegs

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Silva, Cydo Bärsky und Jinx, so die Spitznamen der Mitglieder des Vereins Ulmer Furs, stehen im Aufzug, um kurz darauf durch die Innenstadt von Ulm zu laufen. Foto: Felix Kästle (dpa)
Wolltest du schon immer mal ein Teddybär sein? Oder ein flauschiger Hund, ein Fuchs, ein Eisbär? Eine Möglichkeit, sich entsprechend zu verkleiden, ist natürlich Fasnacht. Eine andere ist, sich einer Gruppe "Furries" anzuschließen. Furries sind meist Erwachsene, deren Hobby es ist, in Tier-Kostüme zu schlüpfen und so in Gruppen durch die Gegend zu laufen. Dabei versuchen sie auch, sich wie die Tiere, die sie verkörpern zu verhalten. "Furry Fandom" nennt sich der Trend aus den USA, auf Deutsch: pelzige Fangemeinde. Ein Furry aus Ulm sagt, Furries möchten gern Farbe in den oft grauen Alltag bringen.
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