Der Afrika-Cup findet bereits zum zweiten Mal binnen drei Jahren in Äquatorialguinea statt – sehr zur Freude von Präsident Teodoro Obiang Nguema.
MALABO (dpa/gg). So manche afrikanische Diktatoren heben gerne den Zeigefinger, wenn es darum geht, in ihren Ländern internationale Großveranstaltungen auszurichten. So geschehen im November in Äquatorialguinea, einem winzigen Staat an der westafrikanischen Küste. Die Organisatoren des Afrika-Cups (17. Januar bis 1. Februar), bei ...