Gab es ein Angebot der USA?

FALL KURNAZ I: Einige Dokumente belasten die alte Bundesregierung, aber bewiesen ist noch nichts.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Die Unklarheit über die Haltung der rot-grünen Regierung zum ehemaligen Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz hat den Druck auf Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) stark erhöht. Steinmeier bestreitet nach wie vor, dass es ein Angebot der USA gegeben hat, Kurnaz frühzeitig freizulassen, was einige Berichte bestätigen.

Die Vorwürfe gegen Steinmeier, der als Chef des Kanzleramtes das deutsche Vorgehen im Fall Kurnaz zu koordinieren hatte, lauten: Schon im Herbst 2002 wollten die Amerikaner den Bremer Deutsch-Türken Kurnaz angeblich nach Deutschland abschieben. Die Bundesregierung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel