Russland dreht erneut am Gashahn. Wieder wegen Reparaturarbeiten, sagt Gazprom. In Deutschland gibt es an dieser Darstellung Zweifel. Die Großhandelspreise steigen jedenfalls deutlich.
Der russische Energiekonzern Gazprom reduziert die maximalen Gasliefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland erneut. Von Donnerstagfrüh an werden täglich nur noch maximal 67 Millionen Kubikmeter durch die Leitung gepumpt, kündigte Gazprom am ...