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Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl und seine fragwürdigen Kontakte nach China

BZ-Abo Mit 65 Prozent wählte die AfD Maximilian Krah zu ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl. Nach der Aufdeckung eines mutmaßlich chinesischen Spions könnte sie das bereuen.  

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Es ist noch kein Jahr her, da stand Maximilian Krah vor seiner Partei und strahlte. Es war die Europawahlversammlung der AfD in Magdeburg, die Delegierten hatten Krah eben zum Spitzenkandidaten gewählt – mit gut 65 Prozent. Krah rief ins Mikrofon: "Ich bin natürlich unglaublich glücklich!" ...

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