Schwierige Aufarbeitung

Gedenkveranstaltung für das Olympia-Attentat droht zu platzen

BZ-Plus Elf israelische Sportler starben 1972 beim Olympia-Terroranschlag in München. 50 Jahre später warten die Hinterbliebenen weiter auf Entschädigung und fühlen sich von Deutschland "entwürdigt".  

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Ankie Spitzer steht im September 1972 ...neun israelische Sportler festhielten.  | Foto: dpa (dpa)
Ankie Spitzer steht im September 1972 fassungslos in dem verwüsteten Raum des Münchner Olympischen Dorfes, in dem die Terroristen vier Tage zuvor neun israelische Sportler festhielten. Foto: dpa (dpa)
"Meine Kinder mussten viel in Kauf nehmen", sagt Ankie Spitzer. "Statt mein Geld für sie zu verwenden, habe ich es in Behördengänge gesteckt. Statt meine Zeit mit den Kindern zu verbringen, war ich unterwegs, um die Wahrheit über den Tod meines Mannes herauszufinden."
Die 66-jährige Israelin mit holländischen Wurzeln kämpft seit 50 Jahren gegen die Windmühlen der deutschen Bürokratie an, um zu ...

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