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Den Straßenrand im Auge behalten

  • Mi, 10. Juli 2013
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Die Wildtiere in der Region sind wieder verstärkt auf Wanderschaft – worauf Autofahrer beim Thema Wildwechsel achten sollten.

Das wünscht sich kein Autofahrer: eine...nders gefährdeten Bereichen anbringen.  | Foto: M. Lange/DPA
Das wünscht sich kein Autofahrer: einen Zusammenstoß mit Wildschwein, Reh, Fuchs und Co. Um die Zahl der Wildunfälle zu verringern, haben sich blaue Reflektoren an den Straßenpfosten bewährt, die die Jäger in besonders gefährdeten Bereichen anbringen. Foto: M. Lange/DPA

SÜDLICHER BREISGAU/MARKGRÄFLERLAND. So schön der langsame Übergang zwischen Tag und Nacht im Sommer sein kann, die langen Dämmerungszeiten vergrößern auch eine potenzielle Gefahr für Autofahrer. Denn vor allem dann überqueren vermehrt Wildtiere die Straßen. Worauf sollten Verkehrsteilnehmer beim Thema Wildwechsel achten? Und was ist zu tun, wenn ein Zusammenstoß dennoch nicht mehr zu vermeiden war?

Es gibt in unserer Region mehr Wild im Wald – und auf den Wiesen und Weiden – als der Verkehrsteilnehmer gemeinhin annimmt. Allein auf der Gemarkung Münstertal kommen über genau festgelegte Jagdabschusspläne alljährlich rund 200 Stück Rehwild und etwa 40 Stück Gamswild zur ...

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