Gegen dicke Luft im Ballungsraum
Ein Projekt, das erstmals die Gesamtemission misst, soll Grenzwerte für Luftschadstoffe in Kehl und Straßburg sichern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KEHL (obe). Kehl ist an manchen Tagen in Sachen Luftqualität nicht zu beneiden. Insbesondere im Winter ist die Zirkulation oft schlecht, dicke Luft ist die Konsequenz. Das Wetterphänomen gibt es ganzen Oberrheingraben, doch wiegt das Problem, wenn die kalte Luftschicht unten von der warmen oben regelrecht gedeckelt wird, in Ballungsräumen schwerer. Wie im Raum Kehl-Straßburg, für den ein nun gestartetes Interreg-Projekt zur grenzüberschreitenden Luftreinhaltung Linderung bringen könnte.
"Wenn ein Unternehmen beantragt, eine neue Anlage zu installieren, die Schadstoffe ausstößt, dann muss es die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten und erhält die Genehmigung ...