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Gelb blühend, aber giftig

  • Di, 13. September 2016
    Schliengen

     

Eine IGLE-Aktion gegen die Verbreitung des giftigen Jakobskreuzkrauts im Eggenertal.

Gefährliche Schönheit: das Jakobskreuzkraut wurde im Eggenertal bekämpft.   | Foto: Privat
Gefährliche Schönheit: das Jakobskreuzkraut wurde im Eggenertal bekämpft. Foto: Privat

SCHLIENGEN-NIEDEREGGENEN (jut/BZ). Die Interessengemeinschaft Lebenswertes Eggenertal (IGLE) hat nach den Protestzusammenkünften gegen ein geplantes Feriendorf mit Wellnesshotel auf dem Rother-Areal (die BZ berichtete), eine weitere Aktion gestartet. Diesmal ging es darum, das derzeit leuchtend gelb blühende, giftige Jakobskreuzkraut, das sich immer weiter verbreitet und das vor allem für weidende Tiere giftig ist, an Straßenrändern und an Böschungen zu entfernen. Das in allen Teilen giftige Kraut kann insbesondere bei Rindern und Pferden zu schleichenden und akuten Vergiftungen führen.

Mehrere Bürger waren dem spontanen Aufruf der IGLE gefolgt und trafen sich am vergangenen Freitagabend am Kanonenplatz in Niedereggenen, bevor sie zu den vorher ...

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