Immer mehr Deutsche haben eine Patientenverfügung. Bei den wichtigen Schriftstücken müssen Patienten einiges beachten, damit es im Ernstfall keine Missverständnisse gibt.
Handschriftlich geht auch: Patientenverfügungen müssen nicht getippt sein. Foto: Britta Wieschenkämper
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Die Deutschen befassen sich intensiver mit dem Sterben als früher. 43 Prozent haben laut einer Umfrage eine Patientenverfügung, weitere 32 Prozent beschäftigen sich ernsthaft mit dem Thema. Auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz registriert einen steigenden Beratungsbedarf. Die Vorgaben für eine ...