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BZ-INTERVIEW mit Rosa Lehmann zum Konflikt in Chiapas.
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Die 26-jährige Studentin Rosa Lehmann war ein halbes Jahr lang als Menschenrechts-Beobachterin im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Die angehende Ethnologin und Politologin setzt sich seit Jahren für die Anliegen und Probleme der indigenen Bevölkerung in Mexiko ein. Julia Littmann sprach mit ihr über ihr Engagement – und über einen Chiapas-Vortrag des Soziologen Ernesto Ledesma am heutigen Abend, den die Freiburgerin mitorganisiert hat.
BZ: Wieso setzen Sie sich für die Menschen im Bundesstaat Chiapas ein?Rosa Lehmann: Ich ...