"Gemeinsames Domizil wird Zusammenhalt wesentlich verbessern"
BZ-INTERVIEW: DRK-Vorsitzender Klaus-Michael Effert zur Arbeit des gemeinsamen Ortsvereins Weil am Rhein-Haltingen ein halbes Jahr nach der Fusion.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN (jof). Vor genau einem halben Jahr, am 5. Mai 2014, haben die beiden DRK-Ortsvereine Weil am Rhein und Haltingen die Fusion zum gemeinsamen Ortsverein beschlossen. Jochen Fillisch wollte von dem neuen Vorsitzenden Klaus-Michael Effert wissen, wie sich die Arbeit des Roten Kreuzes in der Stadt seither entwickelt hat.
BZ: Herr Effert, so ein Zusammenschluss ist auf dem Papier schnell gemacht, was haben sie denn getan, um in der Praxis aus zwei eins zu machen?Effert: Die erste Priorität nach der Fusion ist für mich das Zusammenwachsen. Natürlich haben wir ...