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Genagelte Spendenbescheinigung

  • Do, 05. Juli 2012
    St. Blasien

     

Ein eiserner Hirsch ist ein Spendenbild für Hinterbliebene des Ersten Weltkrieges / Vorlage stammt von Hans Thoma.

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Die Höhe der jeweiligen Spende für die Hinterbliebenen des Ersten Weltkrieges entschied über die Farbe der eingeschlagenen Nägel. Foto: T. Mutter

ST. BLASIEN. Mitten im Ersten Weltkrieg, am 8. Februar 1916, berichtet die "Neue Badische Landeszeitung" von einem eisernen Hirsch, der "als Wahrzeichen des gegenwärtigen Krieges und des Opfersinnes der Einwohnerschaft" in St. Blasien aufgestellt worden sei. Die Vorlage für diesen Hirsch "ist von dem Galeriedirektor Hans Thoma in Karlsruhe entworfen und gemalt worden." Bei dem Galeriedirektor handelt es sich natürlich um keinen anderen als um den berühmten Maler aus der Nachbargemeinde Bernau, die ihm die Hans-Thoma-Tage gewidmet hat.

Aber wie wird aus der gemalten Vorlage ein eiserner Hirsch? Für die Zeit des Ersten Weltkriegs lassen sich gemäß dem Autor eines zu erstellenden Katalogs, Professor Gerhard Schneider, rund 800 Kriegswahrzeichen ...

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