Schwarzwaldroman
Gerald Nill aus Gresgen stellt seinen Roman "Tannenrausch" vor

Eine fiktive Familiengeschichte auf einem Hof irgendwo zwischen Gresgen und Tegernau im Jahre 1822 erzählt Gerald Nill aus Zell-Gresgen in seinem Roman "Tannenrausch."
Eine fiktive Familiengeschichte auf einem Hof irgendwo zwischen Gresgen und Tegernau im Jahre 1822 erzählt Gerald Nill in seinem Roman "Tannenrausch", der Anfang März erschienen ist. Es ist das zweite Buch des seit sechs Jahren im Alten Rathaus in Zell-Gresgen lebenden Journalisten, Autors und Reiseleiters.
Vor einem Jahr ist Nills erstes Buch "Wie es einmal war im Schwarzwald" herausgekommen, das bereits in zweiter Auflage vorliegt. Die fundierten Recherchen über das frühere Leben im Kleinen Wiesental und dem Zeller Bergland kommen dem Autor auch in diesem Roman zugute, der im Jahr 1822 im Kleinen Wiesental spielt. Es ist eine fiktive Familiengeschichte, "aber es hätte so passieren ...
Vor einem Jahr ist Nills erstes Buch "Wie es einmal war im Schwarzwald" herausgekommen, das bereits in zweiter Auflage vorliegt. Die fundierten Recherchen über das frühere Leben im Kleinen Wiesental und dem Zeller Bergland kommen dem Autor auch in diesem Roman zugute, der im Jahr 1822 im Kleinen Wiesental spielt. Es ist eine fiktive Familiengeschichte, "aber es hätte so passieren ...