Gerechtigkeit kostet Geld
Die gesplittete Abwassergebühr kann in Bad Säckingen am Ende zu Steuererhöhungen führen.
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BAD SÄCKINGEN. Die Abwassergebühr wird in Bad Säckingen gerechter und damit für die Stadt wesentlich teurer. Bürgermeister Martin Weissbrodt und die Chefin des städtischen Eigenbetriebs Abwasser, Gabriele Wöhrle-Metzger, haben den Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung darüber informiert, dass Bad Säckingen wie alle Gemeinden in Land die sogenannte gesplittete Abwassergebühr einführen muss. Dies belastet die Stadtkasse mit 300 000 Euro bis 400 000 Euro zusätzlich pro Jahr. "Geld, das wir nicht haben", wie der Bürgermeister meinte.
Auf Initiative der Grünen hatte der Bad Säckinger Gemeinderat bereits 2002 einen Anlauf unternommen, die Berechnung der Abwassergebühr umzustellen und die sogenannte gesplittete Gebühr ...