Weil er gewerbsmäßig unterwegs war, ist ein Uber-Pop-Fahrer ist am Dienstag vom Baselbieter Strafgericht in Muttenz zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Der Fahrdienstleister Uber ist Taxifahrern weltweit ein Dorn im Auge. In Muttenz wurde nun ein Mann verurteilt, der gewerbsmäßig mit Uber-Fahrten sein Geld verdiente. Foto: AFP
Ein Uber-Pop-Fahrer ist am Dienstag vom Baselbieter Strafgericht in Muttenz zu einer Buße und einer bedingten Strafe verurteilt worden. Er hatte 2016 innerhalb von neun Monaten auf gut 13 000 Kilometern mit bezahlenden Fahrgästen fast 32 000 Franken eingenommen.
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