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Abkühlung

Gewaltiges Gebläse oder filigraner Fächer – Neues aus der Ventilator-Forschung

  • Mo, 31. August 2020, 10:11 Uhr
    Bildung & Wissen

BZ-Plus Ein Luftzug kühlt – weswegen der Mensch Fächer und Ventilatoren ersonnen hat. In Großraumbüros können die Geräte schnell mal die Gemüter erhitzen – doch die Forschung läuft auf Hochtouren.

Starke Brise von vorne? Nicht jeder ma...Büro nicht selten für Kollegenknatsch.  | Foto: mariesacha  (stock.adobe.com)
Starke Brise von vorne? Nicht jeder mag das – und so sorgt die Kühlung im Büro nicht selten für Kollegenknatsch. Foto: mariesacha  (stock.adobe.com)
Windgeschwindigkeit eins auf der Beaufortskala genügt. Das entspricht einem leisen Luftzug, der mit 0,5 bis 2,1 Metern pro Sekunde mal eben durchs Zimmer huscht. Und der aus einem stickigen Raumklima im Handumdrehen ein angenehmeres macht.
Da sich so ein Wind selten bestellen lässt, macht Mensch ihn selbst. Früher handgetrieben mit Hilfe von Palmwedeln und Fächern, seit Mitte des 19. Jahrhunderts gerne mit motorgetriebenen Strömungsmaschinen: Ventilatoren hängen an Decken, stehen in Zimmerecken und auf Tischen oder lungern in Handtaschen herum, stets bereit für den nächsten Einsatz gegen zu warme Luft.
Wie viel Wind darf’s sein?
Das Prinzip ist immer das Gleiche: Luft ...

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