Gilad Schalit auszulösen ist ein Gebot der Menschlichkeit

Obwohl der Gefangenentausch Risiken für Israel birgt, hatte die Regierung keine andere Wahl.  

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Niemand wird Israels Premier Benjamin Netanjahu um die Entscheidung beneiden, die er zu treffen hatte. Es ist ja einiges dran an dem Argument, dass der Preis für den jetzt unterzeichneten Gefangenenaustausch wahrscheinlich irgendwann in der Zukunft zu bezahlen sein wird. Dann, wenn vielleicht einige unter den tausend frei zu lassenden Palästinensern wieder zu Gewalt und Terror greifen.

Es ist also ein vielleicht sogar tödliches Risiko, das Netanjahu eingeht, um den Soldaten Gilad Schalit aus der Geiselhaft zu bekommen. Aber er hat dafür Rückhalt, nicht nur im ...

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