Gipfel der Ungewissheit

Die G 7-Staaten sind vor dem Treffen in Biarritz zerstritten / Ob es eine gemeinsame Abschlusserklärung geben wird, ist nicht sicher.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BIARRITZ (AFP). Dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron steht ein diplomatischer Kraftakt bevor: Am Samstag empfängt er als Gastgeber des G7-Gipfels in Biarritz die Chefs der wichtigsten westlichen Industrienationen – und selten war der Ausgang eines G7-Treffens so ungewiss wie diesmal. Mit aller Kraft will der ehrgeizige Macron einen Flop wie beim Gipfel im Vorjahr in Kanada vermeiden, als US-Präsident Donald Trump die gemeinsame Abschlusserklärung kurzerhand platzen ließ.

In Biarritz dürften die Konfliktlinien zwischen den einstmals so konsensorientierten G7-Ländern klar zutage treten: Beim Umgang mit Iran, dem Klimaschutz, der Frage der Besteuerung globaler Internetkonzerne und der Zusammenarbeit mit Russland vertreten die USA unter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel