Glücklich – auch ohne feurigen Hahn
Auf dem Hof von Gottfried Blansche in Biengen tummeln sich zwölf Hennen / Gefressen wird alles, was die Küche so hergibt.
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BAD KROZINGEN-BIENGEN. Viele Städter kennen Hühner und sonstiges Federvieh nur noch als knuffige Knetfiguren aus dem Fernsehen. Oder als unbezahlte Nebendarsteller in Vorabendserien, wo sie dann auf so putzige Namen wie "Berta" oder "Lady Gaga" hören müssen. Und die Eier legt der Osterhase – vornehmlich aus Schokolade oder Zuckerguss, bunt bemalt und gebrauchsfertig verpackt.
Scherz beiseite. Der ökologisch bewusste Bio-Bürger weiß es natürlich besser und kauft seine Hühnereier am liebsten gleich beim Erzeuger auf dem Bauernhof. Doch wie kommt eigentlich das Huhn auf den Hof? Gottfried Blansche, alteingesessener Biengener und stolzer Besitzer von derzeit zwölf Hühnern, kennt sich da bestens aus. Bis vor kurzem gehörte auch noch ein Hahn zu seiner gackernden Hof-Gesellschaft, doch der ist seinem ...