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Goethe-Grüße aus Emmendingen

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 07. März 2015
    Emmendingen

Kulturpreisträger Peter Thomann schlägt vor, bei der Bebauung des Kaufhaus-Areals stadtgeschichtliche Elemente einzubauen.

Hermann und Dorothea lassen grüßen<ppp...8222;Göthe&#8220; perfekt vereinnahmt.  | Foto: Repro/Bilder: Archiv Peter Thomann
Hermann und Dorothea lassen grüßen Vor mehr als 100 Jahren hatte Emmendingen den guten „Göthe“ perfekt vereinnahmt. Foto: Repro/Bilder: Archiv Peter Thomann
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EMMENDINGEN. Kommende Woche will Investor Hans-Peter Unmüßig seine Pläne für das Areal des ehemaligen Kaufhauses Krauss beim Wirtschaftsbankett der Stadt vorstellen. Was er bisher in Gemeinderat und Bürgerbeteiligung gezeigt hat, ist ein imposantes Wohn- und Geschäftsareal, ein ganz neues Quartier mit kleinem Platz und offener Verbindung zum Marktplatz. Für Kulturpreisträger Peter Thomann stellt sich die Frage, ob bei diesem Zukunftsprojekt nicht Emmendingens Geschichte sichtbar werden könnte – was aber Umplanungen erfordern würde.

DIE AKTUELLEN PLÄNE
Nicht dass die Pläne schon zementiert wären, das hatten die Unmüßig-Vertreter hervorgehoben: Sie sind vorerst eine Idee, eine Vision, die ein Bild davon liefert, was nach dem Abriss des maroden Kaufhausgebäudes entstehen könnte. Allerdings war dieser Hinweis wohl mehr auf die Machbarkeit bezogen; ...

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