Radsport
Greift der Rheinfelder Mountainbiker Tim Meier noch einmal an?

Derzeit lässt Ex-Nationalfahrer Tim Meier seine Mountainbike-Karriere ruhen. Der Rheinfelder spricht im Interview über seine Pläne, seinen Vorsitz im Radsportbezirk und den Dopingfall Helen Grobert.
Es klang wie ein bevorstehendes Karriereende, als Mountainbiker Tim Meier im Herbst eine Auszeit vom Leistungssport verkündet hat. Wird er nochmal eingreifen? Uwe Rogowski sprach mit dem 21-jährigen Rheinfelder, der auch Vorsitzender des Radsportbezirks ist.
BZ: Herr Meier, als Sie eine Pause verkündeten, sagten Sie, 2021 "in Ruhe" entscheiden zu wollen, wie es weitergeht. Das ist drei Monate her. Was gibt’s Neues?
Meier: Wir haben jetzt einen Hund, ein Husky-Malinois-Mix, also etwas größer. Meine Freundin und ich haben Maya aus dem Tierheim geholt. Sie hat nicht die allerbeste Jugend genossen, sie kommt aus dem Kosovo, hat schon mal gebissen, aber wir sind zuversichtlich. Es passt.
BZ: Verstehe, wer einen Hund hat, darf momentan länger raus.
Meier: Ja, genau das ist der Grund. Nein, im Ernst. Der Hund hilft mir natürlich auch: weniger Sport, aber trotzdem ...
BZ: Herr Meier, als Sie eine Pause verkündeten, sagten Sie, 2021 "in Ruhe" entscheiden zu wollen, wie es weitergeht. Das ist drei Monate her. Was gibt’s Neues?
Meier: Wir haben jetzt einen Hund, ein Husky-Malinois-Mix, also etwas größer. Meine Freundin und ich haben Maya aus dem Tierheim geholt. Sie hat nicht die allerbeste Jugend genossen, sie kommt aus dem Kosovo, hat schon mal gebissen, aber wir sind zuversichtlich. Es passt.
BZ: Verstehe, wer einen Hund hat, darf momentan länger raus.
Meier: Ja, genau das ist der Grund. Nein, im Ernst. Der Hund hilft mir natürlich auch: weniger Sport, aber trotzdem ...