Im Wolfacker
Größte Kinderkrippe im ländlichen Raum
Nach anfänglichen Turbulenzen soll sich die Kinderkrippe im Wolfacker nun in ruhigerem Fahrwasser etablieren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Es herrscht Ruhe im Haus. Die Krümelbande schläft, und Staufens Bürgermeister Michael Benitz schlurft auf Filzpantoffeln durchs Haus – Straßenschuhe müssen am Eingang ausgezogen werden. Die Ruhe ist ihm angenehm – wobei er nicht nur an den Schlaf der Kleinen denkt. Für ihn ist auch wichtig, dass nach den Turbulenzen der vergangenen Monate im Haus im Staufener Wolfacker wieder in Frieden gearbeitet werden kann.
Die Ruhe war gestört worden, kaum dass das Haus für die Kleinsten im Dezember 2010 eröffnet worden war. Die damalige Leiterin der Krippe soll sich wegen Untreue-Vorwürfen vor Gericht verantworten müssen. Es geht um Vorfälle, die in ihrer Zeit als Leiterin einer Einrichtung in Freiburg passiert waren. Die Stadt ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
