Stuttgart

Grün-Schwarz sorgt mit seiner Personalpolitik für Verwunderung

Die Zahl der Staatssekretäre in Stuttgart wächst und wächst. Ministerpräsident Kretschmann begründet das mit einen hohen Kommunikationsaufwand. Derweil steigen die Kosten für die Steuerzahler.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kretschmann hält einen „hohen Kommunikationsaufwand“ für nötig.  | Foto: Bernd Weissbrod (dpa)
Kretschmann hält einen „hohen Kommunikationsaufwand“ für nötig. Foto: Bernd Weissbrod (dpa)
Die Vermehrung der Zahl der Staatssekretäre von vier in seiner ersten Amtszeit über acht in seiner zweiten auf nunmehr 14 in seiner dritten weiß Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wortreich gegen Kritik zu verteidigen. "Wir machen die Politik des Gehörtwerdens. Das bedeutet einen hohen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel