Account/Login

Bildung & Wissen

Guckloch ins Unendliche

  • Martin Lindner

  • Sa, 14. März 2009
    Bildung & Wissen

Vor 400 Jahren erfand der italienische Mathematikprofessor und Naturforscher Galileo Galilei das Teleskop. Nun scheint die Wissenschaft sein lästigstes Problem zu lösen.

  | Foto: dpa/afp
Foto: dpa/afp
1/2
Die Nacht zum 30. November 1609 brachte die Wende: Ein Mathematikprofessor aus dem norditalienischen Padua trat hinaus in den Garten seines Hauses, führte ein Bleirohr mit zwei Glaslinsen ans Auge und schaute – auf den Mond. Der Professor hieß Galileo Galilei. Als er den Garten wieder verließ, war der Himmel ein anderer geworden.
Denn Galilei tat etwas ebenso Simples wie Revolutionäres: Er traute nicht mehr seinen Augen – sondern seinem optischen Instrument. Das Bleirohr, das er für die Himmelsschau mit einer geschliffenen Linse an jedem Ende bestückte, war eines der ersten Teleskope überhaupt, vergrößerte die Dinge 20-fach, und Galilei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel