Bildung & Wissen

Guckloch ins Unendliche

Vor 400 Jahren erfand der italienische Mathematikprofessor und Naturforscher Galileo Galilei das Teleskop. Nun scheint die Wissenschaft sein lästigstes Problem zu lösen.  

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Foto: dpa/afp
Die Nacht zum 30. November 1609 brachte die Wende: Ein Mathematikprofessor aus dem norditalienischen Padua trat hinaus in den Garten seines Hauses, führte ein Bleirohr mit zwei Glaslinsen ans Auge und schaute – auf den Mond. Der Professor hieß Galileo Galilei. Als er den Garten wieder verließ, war der Himmel ein anderer geworden.
Denn Galilei tat etwas ebenso Simples wie Revolutionäres: Er traute nicht mehr seinen Augen – sondern seinem optischen Instrument. Das Bleirohr, das er für die Himmelsschau mit einer geschliffenen Linse an jedem Ende bestückte, war eines der ersten Teleskope überhaupt, vergrößerte die Dinge 20-fach, und Galilei ...

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