Guggen drängen sich um den Auftritt
Musiker der Strauschoeh Schlurbi betreiben für den 25. Guggetreff einen Riesenaufwand / Viel mehr Anfragen als Kapazität.
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HEITERSHEIM. 1965 war es die spontane Idee einiger Musiker, das traditionelle Wecken am Rosenmontag um 6 Uhr einer Guggemusik zu überlassen. Seit damals entwickelte sich aus der anfänglichen fasnächtlichen Ruckizucki-Stimmung der Strauschoeh Schlurbi die heute 68 Mann starke Brass-Sound-Formation mit dem Kürzel S-hoch3. Noch vor dem Jubiläumsjahr 2015 haben die Schlurbi Grund zum Feiern: Der 25. Guggetreff mit Apéro am Lindenplatz und anschließender Party in der Malteserhalle wird am 8. Februar gefeiert.
Heute ist die Formation bei hochkarätigen Veranstaltungen weit über das Markgräflerland hinaus gefragt. Beim Weltcup der Skispringer im Dezember sorgten sie für die Stimmung an der Hochfirstschanze in Neustadt. Aber auch von Anfang an kamen die Strauschoeh Schlurbi viel ...