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Gutachter soll die Bahnpläne prüfen

  • Mi, 26. April 2017
    Kenzingen

BI hat Zweifel daran, ob ein Teil der Bestandsstrecke viergleisig ausgebaut werden muss und ob 250 km/h Spitze nötig ist.

Ausbau Rheintalbahn: Wo der ICE den Ri...selben auf die Bestandsstrecke kommen.  | Foto: Michael Haberer
Ausbau Rheintalbahn: Wo der ICE den Riegeler Wald verlässt, wird ein Notgleis an die Autobahn gebaut, das bleiben wird, wenn die Autobahnparallele fertig ist, damit die Züge von derselben auf die Bestandsstrecke kommen. Foto: Michael Haberer

NÖRDLICHER BREISGAU. Dieser Tage hat sich die Bahn-Bürgerinitiative (BI) IG Bohr bei einem Treffen Gedanken gemacht, wie sie 60 000 Euro für ein Gutachten zusammenbekommen kann. Durch ein Fachbüro möchte man klären lassen, ob ICE-Schnellzüge von Offenburg gen Süden wirklich mit einer Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h unterwegs sein müssen, damit die Bahnpläne gerechtfertigt sind. Am heutigen Mittwoch spricht die IG Bohr darüber in Berlin mit Bundestagsabgeordneten. Auch die BI Bahnprotest Herbolzheim-Kenzingen ist mit dabei.

Eigentlich könnte man sich im nördlichen Breisgau erst einmal zurücklehnen, sagt Georg Binkert von der Herbolzheimer BI im Gespräch mit der BZ. Die BI für die Strecke Müllheim-Auggen dränge, sagt Binkert zur Suche der BIs nach derzeit fehlenden 15 000 Euro. Er zeigt sich zuversichtlich, dass die Finanzierung gesichert ...

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