Gysi schilt die Trotzkisten

Die Linkspartei will sich die Fusion mit der WASG nicht kaputtmachen lassen / Fall für Gerichte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HALLE/LUDWIGSHAFEN (dpa). Der Weg zu einer gesamtdeutschen Linkspartei bleibt mühsam. Zwar stimmte ein Bundesparteitag der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) für die Vereinigung bis Mitte 2007. Die Verbände Berlin und Mecklenburg-Vorpommern wollen aber bei Landtagswahlen im Herbst in Konkurrenz zur Linkspartei antreten – aus Protest gegen die Politik der Ex-PDS in den beiden rot-roten Landesregierungen.

Konkurrierende Wahlantritte schließen beide Parteien im Kooperationsabkommen aus. Die Linkspartei rechnet nun mit einer Klärung vor Gericht – ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel