H. C. Starck lädt verstrahlten Müll ab

Auf der Kreismülldeponie Lachengraben wurden die ersten Tonnen schwach radioaktiver Deponieschlacke angeliefert.  

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Koordinieren die Schlackenanlieferung ...,  Hansjörg Rotzinger und Karl Thomann  | Foto: Erika Bader
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Koordinieren die Schlackenanlieferung (von links): Elmar Weißenberger, Hansjörg Rotzinger und Karl Thomann Foto: Erika Bader

WEHR-ÖFLINGEN. Die ersten Laster mit der Abfallschlacke des Chemie-und Verhüttungsunternehmens H. C. Starck sind am gestrigen Montag auf der Kreismülldeponie Lachengraben bei Öflingen angeliefert worden. Starker Schneefall verzögerte die Anlieferung um einige Stunden. Auf rund 500 Quadratmetern wird der strahlende Abfall abgelagert – am östlichsten Rand der Deponie, nahe der Öflinger Ortsgrenze.

Ursprünglich wollte H. C. Starck 10 000 Tonnen Abfallschlacke im Lachengraben deponieren. Genehmigt hat das Regierungspräsidium Freiburg allerdings nur eine Gesamtmenge von 6000 Tonnen im Zeitraum von drei ...

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