"Habe tolle Erinnerungen an Öflingen"
BZ-INTERVIEW mit Universitäts-Professorin Elisabeth Gräb-Schmidt, der Tochter von Hanna und Paul Gräb.
WEHR-ÖFLINGEN. Wer gerne Sendungen über kirchliche Fragen im Fernsehen ansieht, dem kann es passieren, dass im TV eine fachkundige Vertreterin der evangelischen Kirche in gut verständlicher Art zu Fragen des Glaubens, der Kirche oder der Ethik Stellung nimmt. Professorin Elisabeth Gräb-Schmidt ist Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Was jedoch nur wenige wissen: Elisabeth Gräb-Schmidt ist eine Tochter von Hanna und Paul Gräb und lebte zehn Jahre in Öflingen. Nach längerer Zeit ist es Hans Loritz gelungen, Elisabeth Gräb-Schmidt zum Gespräch zu treffen.
BZ: Frau Gräb-Schmidt, wann und wie kamen Sie nach Öflingen?Gräb-Schmidt: Geboren bin ich in Bad Säckingen und bin im Alter von neun Jahren nach Öflingen gekommen. Mein Vater wurde Pfarrer in der neuen Christus-Kirche in Öflingen, und als das Pfarrhaus fertig war, sind wir – meine Eltern, meine ...