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Tierversuche gegen Knochenkrebs bei Kindern

Haben Heidelberger Wissenschaftler gegen Gesetze verstoßen?

Stefan Hupka
  • Fr, 25. Januar 2019, 18:41 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Kritiker zeigen die Krebsforscher des Deutschen Krebsforschungszentrums an und fordern Totalverbot von Tierversuchen. Eine Freiburger Kinderärztin widerspricht: Die Versuche seinen "unentbehrlich."

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„Lieber Medikamente versuchsweise bei einer Maus als bei einem Kleinkind“ – Versuchstier im Labor Foto: dpa

Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg haben bei Tierversuchen möglicherweise strafbar gegen Gesetze verstoßen. Die Staatsanwaltschaft geht einer Anzeige von Tierversuchsgegnern nach. Die Großforschungseinrichtung räumt Fehler ein, beklagt aber zugleich praxisferne Vorschriften.

Es geht um Experimente mit menschlichen Tumorzellen, die Mäusen implantiert worden waren. Die Forscher suchten in diesem Fall nach Therapiemöglichkeiten für das Ewing-Sarkom – einem bösartigen Knochenkrebs, der vor allem Kinder und Jugendliche befällt. Mitgliedern der Organisation "Ärzte gegen Tierversuche" kamen bei ...

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