Hängepartie geht doch noch zu Ende
Pächter auf der künftigen Trasse der Querspange zwischen Eisenbahn- und Rheinstraße räumen ihre Schrebergärten.
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GRENZACH-WYHLEN. Seit 2004 tauchte jährlich im Haushaltsplan der Gemeinde ein Posten über 1,78 Millionen Euro für den Bau der Querspange zwischen Rhein- und Eisenbahnstraße in Wyhlen auf. Und wurde mit gleicher Regelmäßigkeit aufgrund Geldmangels immer wieder gestrichen. Doch nun dank unverhofftem Steuersegen fasst die Gemeinde das Projekt für 2008 ins Auge. Die Pächter der dafür erworbenen Grundstücke an der Bahnlinie räumen nun ihre Utensilien zusammen und beklagen die jahrelange Hängepartie.
Seit 25 Jahren bewirtschaften Adolf und Wilhelmine Gürtler ihren Schrebergarten an der Bahnlinie in Wyhlen nicht weit dem Bahnhof entfernt. Vier weitere Gärten stehen auf dem 2142 Quadratmeter großen Gelände, welches die Deutsche Bahn über ...