Halbzeit zwischen den Landtagswahlen: Die Kunst, ein Patt zu verwalten
Zur Halbzeit zwischen zwei Landtagswahlen macht das grün-schwarze Bündnis in Baden-Württemberg keinen schlechten Eindruck. Immerhin arbeitet es. Das kann derzeit nicht jedes Bündnis behaupten.
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2. Mai 2016: Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne, rechts), und Thomas Strobl, der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, stellen den grün-schwarzen Koaltionsvertrag vor. Foto: dpa
Sie arbeitet. Das ist schon die ganze Nachricht. Zugleich ist es das Beste, was man von einer Koalition sagen kann in diesen Zeiten. Denn jeder weiß, es geht auch anders. Wie bei der Koalition im Bund. Die streitet vor allem. Sogar der Bundespräsident zeigt sich genervt.
Die große Koalition ...
Zur Halbzeit zwischen zwei Landtagswahlen macht das grün-schwarze Bündnis in Baden-Württemberg keinen schlechten Eindruck. Immerhin arbeitet es. Das kann derzeit nicht jedes Bündnis behaupten.
