Handlung soll bis zum Schluss fesseln
Regisseur Christian Seiler hat den zweiten Teil des "Sturms am Dom" überarbeitet / Dramatisches Gesamtbild soll erkennbar sein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Nach der von Regisseur Christian Seiler langfristig angekündigten Probenpause hat die nächste Phase der Domfestspielvorbereitungen begonnen. Mitgebracht hat Seiler aus Zürich den überarbeiteten zweiten Teil des ‚Sturms am Dom’. Er betonte dabei, dass der erste, bereits in wesentlichen Punkten szenisch angelegte Teil, der vor der Arbeitspause in einem ersten Durchlauf für alle nachvollziehbar wurde, etwa zwei Drittel der Aufführung ausmacht.
Seiler legte allen Mitwirkenden mit Nachdruck ans Herz, ihren Blick in erster Linie aufs Ganze und nicht auf den Einzelauftritt zu richten. Denn es gelte, ein großes Gesellschaftspanorama aufzuzeigen, in dem jedes kleine Detail stimmig und als wichtiges Element eines dramatischen Gesamtbildes erkennbar sein solle.Damit die Aufmerksamkeit des Zuschauers nicht ...