Der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie setzen den Unternehmen am Hochrhein zu. Preissteigerung von bis zu 100 Prozent verzeichnen sie. Manche kehren wieder zur Lagerhaltung zurück.
"Der Markt ist wie leergefegt." Dieser Satz ist immer wieder zu hören, wenn man sich seit Kriegsausbruch in der Ukraine mit Bauunternehmern oder Handwerkern am Hochrhein und im Hotzenwald unterhält. Aber auch schon wegen der Corona-Pandemie gab es Engpässe, wie sie berichten. Betroffen sind vor allem Metalle, Bauholz, Kunst- und Dämmstoffe oder Elektronikkomponenten. Preissteigerungen sind die Folge dieser Entwicklung. ...