BZ-Serie "Jetzt erst recht"
Hartheimerin schult Blasmusikszene mit digitalen Formaten

Probentage, volle Konzertsäle, Applaus: Was Musikern in der Pandemie besonders fehlt, weiß Alexandra Link. Die Hartheimerin berät Blasmusikvereine und hat dazu verschiedene Online-Formate entwickelt.
Ein wirklich schönes und wichtiges Ereignis konnte Alexandra Link im vergangenen Jahr noch mitnehmen: Vom 16. bis 19 Januar ging in Neu-Ulm der Internationale Blasmusik Kongress (IBK) über die Bühne, den die Hartheimerin zusammen mit Miriam Tressel aus Herrenberg organisiert hat. Mit fast 2000 Besucherinnen und Besuchern ein riesiges Klassentreffen der Blasmusikszene vor allem, aber nicht nur, aus dem süddeutschen Raum. Auf ihrem Weblog lässt Link diese Tage Revue passieren, mit Bildern wie aus einer anderen Zeit: gut gelaunte Selfies Schulter an Schulter mit anderen Kongressteilnehmern, volle Bühnen, Menschengedränge. Nicht einmal zwei Monate später war von der Welt, in der Alexandra Link arbeitet und lebt, so gut wie nichts mehr übrig.
Link ist Musikerin, spielt Querflöte und besonders gerne die kleine Piccolo-Variante in verschiedenen Ensembles. Nach Tätigkeiten in der Musikverlagsbranche hat sich die 51-Jährige für die Selbständigkeit entschieden. Was genau sie macht, lässt sich gar nicht so einfach auf einen Nenner bringen. Beraterin für Musikvereine würde es wohl am besten treffen. Dabei deckt sie ein großes ...
Link ist Musikerin, spielt Querflöte und besonders gerne die kleine Piccolo-Variante in verschiedenen Ensembles. Nach Tätigkeiten in der Musikverlagsbranche hat sich die 51-Jährige für die Selbständigkeit entschieden. Was genau sie macht, lässt sich gar nicht so einfach auf einen Nenner bringen. Beraterin für Musikvereine würde es wohl am besten treffen. Dabei deckt sie ein großes ...