"Haus des Lebens" als Lebenswerk
Die aus Laufenburg stammende Schwester Frumentia gibt in Offenburg schwangeren Frauen und unbegleiteten Kindern eine Obhut.
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LAUFENBURG / OFFENBURG. Wenn Schwester Frumentia an ihren Geburtsort Laufenburg denkt, gerät sie ins Schwärmen. "Wie im Bilderbuch" sehe es dort aus, erinnert sich die 71-jährige Ordensfrau, die vor einem Monat mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde (wir berichteten). Allerdings war sie schon lange nicht mehr an der Schweizer Grenze: "Wann denn?", fragt sie und legt die Stirn in Falten. Schließlich hat sie in ihrem "Haus des Lebens" alle Hände voll zu tun.
Die Einrichtung liegt rund 130 Kilometer von der alten Heimat entfernt in Offenburg. Dort, in Mittelbaden, entstand ihr Lebenswerk. Von der Idee bis zur Umsetzung trägt alles die Handschrift der gebürtigen Margareta Maier. Bis heute trägt sie die Verantwortung in dieser Zufluchtsstätte für schwangere Frauen und junge Mütter, die nicht mehr weiter wissen, und für unbegleitete ...